Worte aus der Praxis
Ich unterstütze als Transformation Consultant bei Unic diverse Organisation auf ihrem Weg in die gelebte Agilität. Du darfst dich gerne bei mir melden und wir schauen uns die nächsten Schritte an - kleine Schritte mit grosser Wirkung.
Leseempfehlung: Erkenntnisse aus der Praxis als XING-Insider oder auf LinkedIn. Dort findest zu diverse Artikel zu Erfahrungen aus der täglichen Praxis.
Diverse Hinweise habe ich u.a. auch als als Tweets publiziert:
Leseempfehlung: Erkenntnisse aus der Praxis als XING-Insider oder auf LinkedIn. Dort findest zu diverse Artikel zu Erfahrungen aus der täglichen Praxis.
Diverse Hinweise habe ich u.a. auch als als Tweets publiziert:
- Als (ehemaliger) Manager musst du Sachen entlernen welche dich erfolgreich gemacht haben und dir neue Leadership aneignen
- Als (ehemaliger) Manager lernst du los zu lassen (≠ schleifen lassen!) und stellst dir die Frage “Safe enough to try?”
- Man macht Holacracy nicht richtig o. falsch, sondern wie man dies lebt ist eine Frage der Maturität - klein starten ist ok
- Der Prozess ist das Eine, die Kultur das Andere - das Zweitere dauert in der Regel etwas länger
- Nicht alle machen Responsive - für die "Kompatibilität" zur Aussenwelt (Kunden, Partner) braucht es Schnittstellenrollen
- Keine Führungskräfte heisst nicht keine Leadership! Leaders, Pushers, Enablers, Energizers, Rainmakers, etc. sind ein MUSS
- Aus einer Rolle raus zu agieren (nicht aus persönlicher Sicht) und mit REALEN Spannungen um zu gehen muss man lernen
- Verlässlichkeit & Anpassungsfähigkeit - die Quadratur des Kreises für jede Firma - Holacracy kann einen guten Mix kreieren
- Unternehmenssoftware und Kreise & Rollen - da gibt es noch viel Potential in Bezug auf die Dynamik von Kreisstrukturen
- Warum das WHY so wichtig ist: Mitarbeiter müssen wollen was sie sollen und nicht hören was sie müssen (kudo an m.loehner)
- Spannung = erkanntes Potential um den Sinn & Zweck (Purpose) seiner Rolle noch besser zu erfüllen ODER ein erkanntes Problem. JEDOCH werden Spannungen NUR in Kombination mit einem Vorschlag formuliert (kein MAN sollte oder Probleme in den Raum werfen)
- Nutze die Macht der kleinen, aber stetigen Schritte und stell dir jeweils bewusst die Frage "Safe enough to try?"
- Und das Schöne ist, jeder Vorschlag ist per se Mal gültig d.h. ich muss nicht zuerst alle anderen vom Vorschlag überzeugen (das ist agil!), AUSSER er schadet dem Kreis - und dieser mögliche Einwand/Schaden wird geprüft ob gültig.
- Holacracy ermöglichst Sachen schneller auszuprobieren (und auch wieder rückgängig zu machen). Durch das Ausprobieren wird die Flexibilität erhöht und Tempo generiert.
- Schon Friedrich Nietzsche meinte: „Wer ein WARUM zum Leben hat, erträgt fast jedes WIE.“. Holacracy stellt den Sinn & Zweck (Purpose) - das WARUM - in den Mittelpunkt
- Viele Fragen gehen in Richtung, “Wer stellt den sicher, dass XYZ gemacht wird?”. Die Antwort ist meist: “Was für Arbeit muss dazu getan werden und was für Rollen mit welchen Verantwortlichkeiten braucht es dazu?” und selten “Dafür braucht es einen Chef”.
- Mit Holacracy begibt man sich auf eine längere Reise und nicht auf den Pfad der maximal kurzfristigen Gewinnsteigerung
- Nur weil man überall mitreden DARF, MUSS oder SOLLTE man es nicht überall tun - mit dieser Kombination von Freiheit, Sinnhaftigkeit und Werthaltigkeit umzugehen muss gelernt werden
- Die Frage ist nicht, ob das Organisationssystem auf mein Unternehmen passt, sondern was für ein Unternehmen ich möchte und was für ein Organisationssystem mir hilft dies zu erreichen
- Lassen Sie auch Mal etwas geschehen im Wissen, dass Sie ein System und Mitarbeitende haben, welches durch das verantwortliche Handeln Lösungen finden werden – sogar auch Mal ohne Sie